30.10.21, Taz Nord, Kaija Kutter
„Der kalte Wind lässt Verpackungsfolien der frisch eingebauten Fenster flattern, während Arbeiter ein Gerüst aufbauen. Sechs Stockwerke hoch ragt der Rohbau der Stadtteilschule Altona vor uns auf. Die Künstlerin Mikiko Fenner ist oft hier und guckt, was sich tut. Ihr Kind sollte hier zur Schule gehen, doch noch ist die Stadtteilschule Altona in einem vernachlässigten 70er-Jahre-Bau ganz woanders untergebracht.“
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