27. August, 2020, Taz Hamburg,
„Der Rechtsstreit zwischen dem „Maharaja“ auf St. Pauli und der Stadt Hamburg geht weiter. Die Stadt will, dass eine Investorengruppe neu bauen darf.
Zu Beginn ließ sich die Verhandlung im Großen Plenarsaal noch problemlos verfolgen. Da hatte die vorsitzende Richterin des Hanseatischen Oberlandesgericht, Heike Bruns, den bisherigen Stand des Rechtsstreits noch einmal in betont einfachen Worten wiedergegeben: Es sei zu klären, ob die Kündigung für das indische Restaurant „Maharaja“ am Neuen Pferdemarkt, die die Stadt Hamburg Ende 2018 ausgesprochen hatte, rechtens ist.“
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