über Mangel an Unterhaltung kann man sich in Bezug auf das Holstenareal wahrlich nicht beschweren.
Der neuste Treppenwitz in der Holstenareal-Farce: Der Unternehmer Christoph Gröner, der bereits an allen 5 Hamburger Consus-Projekten beteiligt war, kündigt sein wieder wachtes Interesse am Holstenareal an. Das hieße vollends, den Bock zum Gärtner machen. https://www.abendblatt.de/
Zu diesem wunderbaren Mann, der gerade das Bahrenfelder Carré – u.a. mit teuren Mikroapartments – fertig stellt und nun im Abendblatt sein neu entfachtes Interesse am Holstenareal bekundet, hatte u.a. die MOPO kritisch berichtet: https://www.mopo.de/hamburg/spekulant-erklaert-sein-geschaeft-mit-den-wohnungen/?reduced=true
Dass Christoph Gröner auf solche Kritik in der Presse reagiert ausgesprochen empfindlich reagiert, lässt sich ebenfalls in der MOPO nachlesen und an der Stresemannstraße live betrachten:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232138609/Berater-bei-Bauunternehmer-Neuer-Job-fuer-Altkanzler-Gerhard-Schroeder.html
Interessant ist auch, dass sich Gröner bemerkenswerten Beistand gesichert hat. Erst letztes Jahr engagierte er Ex-Kanzler und Gazprom-Lobbyist Gerhard Schröder als seinen persönlichen Berater:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232138609/Berater-bei-Bauunternehmer-Neuer-Job-fuer-Altkanzler-Gerhard-Schroeder.html