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Beiträge des Autors

und was ist mit dem CO2 Diebsteich?

06.05.2021  – Pressemitteilung Prellbock Altona e.V.
Alle reden über CO2 Vermeidung  und neue Klimaziele …..und was ist mit dem CO2 Diebsteich?

 
Sehr geehrte Damen und Herren,

  • Das Urteil des Bundesverfassungsgesetz zum Bundesklimagesetz schlägt hohe Wellen.
  • Stadt und Deutsche Bahn wollen davon beim Diebsteich-Projekt und seiner CO2 Bilanz nichts wissen.
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Ruine soll Volkseigentum werden

Taz, 4. 5. 2021, Gernot Knödler
Das Drama um die Schilleroper auf St. Pauli nähert sich einem neuen Höhepunkt. Weil die Eigentümerin deutlich gemacht hat, dass sie den einmaligen historischen Zirkusbau am liebsten abreißen würde und sich den Sanierungsaufforderungen der Stadt beharrlich widersetzt hat, schlägt die Linke jetzt ein letztes­ Mittel vor: Der Senat soll die Eigentümerin enteignen.mehr

Kahlschlag für den Bahnhof am Diebsteich

08.04.21, Mopo online, Ann-Christin Busch
„Wo im vergangenen Jahr noch Enten und Amphibien schwammen, liegt jetzt grauer Beton. Für den Umzug des Altonaer Fernbahnhofs an den Diebsteich mussten ein gesamtes Feuchtbiotop und etliche Bäume weichen. Die Initiative „Prellbock Altona“ protestierte vor Ort gegen den Umbau des Bahnhofs – sie spricht von über 400 gefällten Bäumen.mehr

Können Sie noch ruhig schlafen?

„Können Sie noch ruhig schlafen, Frau Senatorin?“
Unter diesem Motto protestierten Aktivistinnen vom Altonaer Manifest, Flüchtlingsrat und Solidarische Stadt vor der Sozialbehörde in der Hamburger Straße.
Gerade wurde der Lockdown für die Bevölkerung  verlängert, die Corona-Regeln wieder verschärft, aber Obdachlosen werden im Lockout gelassen.… mehr

HAD 2021: Versagen der Stadt!“

25.3.2021, Mopo, Annalena Barnickel
Kritik an den teuren Mikro-Apartments in Hamburg
Sie sind klein und meistens ziemlich teuer: Mikro-Apartments, wie sie unter anderem im Neubau „Neuer Hühnerposten“ angeboten werden. Die Volksinitiativen „Keine Profite mit Boden und Miete“ sehen darin auch ein städtisches Versagen.mehr

Initiativen wollen vor Sozialbehörde protestieren

25.März, Hinz und Kunzt, Benjamin Lauffer
„Beim bundesweiten „Housing Action Day“ gerät in diesem Jahr auch die Hamburger Sozialbehörde in die Kritik von Aktivist*innen. Obdachlose sollten während der Coronapandemie in Hotels untergebracht werden, fordern sie.“
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Obdachlose: der Protest geht weiter!

Vertreibung ist Beihilfe

Die Proteste gegen die Vertreibung von Obdachlosen von ihrem Stammplatz vor der Haspa Ottensen gehen weiter. „Vertreibung ist Beihilfe“ wurde auf die Blumenkübel geklebt. 16 kleine Holzkreuze stehen symbolisch für die in diesem Winter auf Hamburgs Straßen verstorbenen Menschen.… mehr

Höhenschwindel beim Paulihaus

15.3.2021 Mopo online
Der Zoff ums „Paulihaus“ geht weiter: Gegner werfen dem Bauprojekt am Pferdemarkt „Höhenschwindel“ vor. Das Gebäude werde tatsächlich höher werden, als es auf den Visualisierungen erscheint. 
Die Kritiker von der Initiative „St. Pauli Code jetzt“ werfen den Bauherren des „Paulihauses“ vor, die tatsächliche Höhe des Bürogebäudes auf den Visualisierungen „geschmeidig angepasst“ zu haben
.“… mehr

Haspa. mit Blumen gegen Obdachlose

Vergangene Woche hat die Haspa Blumenkübel vor der Filiale am Spritzenplatz aufgestellt. An der Stelle haben regelmäßig Obdachlose gelagert, weil sie durch ein Vordach etwas Schutz vor Regen hatten.
Unbekannte haben dagegen protestiert.… mehr

Schiller-Oper-Initiative besorgt

02. März 2021 Pressemeldung Schiller-Oper-Initiative


Die Schiller-Oper-Initiative ist besorgt, um die Standfestigkeit und den 
Erhalt der Schiller-Oper. Die Eigentümerin hat einen Rückbauantrag für 
die Umbauten gestellt und will den Abriss vor der Sicherung der Rotunde 
durchführen!


+++ Eigentümerin will Teile der Schiller-Oper-Gebäude abreißen +++ 
Bauantrag eingereicht +++

+++akute Gefahr für die denkmalgeschützte Stahlkonstruktion +++

Die Faktenlage: Wie aus der Senatsantwort auf eine SKA der Abgeordneten 
Heike Sudmann hervorgeht (Drucksache 22/3286, im Wortlaut hier), hat die 
Eigentümerin der Schiller-Oper am 21.
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Bäume ab am Alsenplatz

22.01.2921, Taz, Marco Carini
„Der Kampf um die letzten Freiflächen in Hamburgs dichtbesiedelten Stadtteilen spitzt sich zu. Während die Stadt verdichten und letzte Baulücken schließen will, um ihr ehrgeiziges Wohnbauprogramm umzusetzen, protestieren An­woh­ne­r*in­nen gegen die Bebauung der Freiflächen. So will die Hamburger Sparkasse (Haspa) am Alsenplatz in Altona etwa dreißig Bäume fällen lassen, um ein sechsstöckiges Wohnheim zu errichten, in dem 140 Auszubildende günstig – für 235 Euro Netto/kalt pro Mie­te­r*in – wohnen können.mehr

Holsten knallt am dollsten!

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13. Todesfall

12.02.2021, Hinz&Kuntz, Jonas Füllner
„Am Mittwoch starb ein Obdachloser in der Nähe der Landungsbrücken. Es ist bereits der 13. Todesfall in diesem Winter auf Hamburgs Straßen.
Die Schreckensmeldungen reißen nicht ab: Erneut starb ein Obdachloser in Hamburg auf der Straße. Ein Bekannter des etwa 60-jährigen Obdachlosen entdeckte die Leiche am Mittwochnachmittag unter der U-Bahnbrücke an der Helgoländer Allee bei den Landungsbrücken, teilte die Polizei auf Hinz&Kunzt-Anfrage mit.“
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Beteiligung geht anders

11.02.21, Offener Brief von Park Fiction an das Paulihaus Konsortium

Hey, Paulihaus Konsortium,
wir müssen ihnen da mal was erklären: Die Palmen, die sie in ihrem Entwurf verbastelt haben, die haben sie geklaut. Und zwar von uns.

Quelle: https://paulihaus.de/aus-built-in-st-pauli-wird-paulihaus-2/ abgerufen am 11.02.2021
Das wollen wir aber nicht.… mehr

Hotels öffnen

10.02.2021, Altona
HOTELZIMMER FÜR ALLE JETZT!!! Diese Parole wurde vor den Fraktionsbüros von GRÜNEN und SPD plakatiert. – Zur Nachahmung empfohlen.

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Trotz Corona vor die Tür gesetzt

09.02.2021, taz hamburg, André Zuschlag
Die Wohnung weg inmitten der Pandemie: In Hamburg liegen nun die Zahlen der Zwangsräumungen für das vergangene Jahr vor. So gab es insgesamt 977 Räumungen, wovon etwas mehr als 600 Fälle in die Zeit der Pandemie fallen.mehr

Antworten auf Bürger:innenbeteiligung

3.02.2021 /LINKE BV HARBURG

Sehr geehrter Herr XXX,
unsere Harburger Fraktion der Partei DIE LINKE setzt sich nachdrücklich für die bestmögliche Bürger:innenbeteiligung unter Corona-Verhältnissen ein. Bereits am 7. Januar stellten wir einen Antrag in unserem Bezirk mit dem Ziel, das Bezirksverwaltungsgesetz dahingehend zu ändern, dass auch Online-Ausschussitzungen öffentlich sein können.… mehr

Bürger:innen-Beteiligung unter Corona-Bedingungen

Hamburg 1.2.2021
An die Bürgerschaftsfraktionen der SPD, der GRÜNEN, der CDU und der LINKEN
An die Fraktionen der SPD, der GRÜNEN, der CDU, der LINKEN und der FDP in den Hamburger Bezirksversammlungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die unterzeichneten 23 Initiativen und Netzwerke, wenden uns an Sie als Abgeordnete der Bürgerschaft und Mitglieder der Bezirksversammlungen.… mehr

Hört auf die Beschäftigten!

Das Altonaer Manifest schließt sich folgendem Appell an:

Ein dringender Appell an den Hamburger Senat und die Klinikbetreiber

Das ganze Land schaut auf die Situation in den Krankenhäusern, besonders den Intensivstationen, wo Pfleger*innen und Ärzt*innen seit Monaten für uns alle einen Kampf gegen das Corona-Virus ausfechten.… mehr

Sternbrücke zum neuen Entwurf

Pressemeldung Initiative Sternbrücke, 17.12.2020
Die heute vorgelegten Planungen für mögliche Clubneubauten an der Sternbrücke zeigen, was auf die Lippenbekenntnisse von Senat und Bezirk in Sachen Beteiligung zu geben ist: nichts.

Nach dem Motto ‚Hauptsache gute Nachrichten‘ schieben jetzt Finanzsenator, Verkehrssenator, Kultursenator und Bahn handstreichartig eine luftige Planung der drei bekanntesten Clubs Waagenbau, Fundbuereau und Astrastube nach vorne und verkaufen hübsche 3D-Filmchen als Rettung des Kulturstandortes Sternbrücke.… mehr

Einwände gegen Sternbrücke abgeben

Bis zum 5. Januar können Einwände gegen die Planung der Monster-Sternbrücke abgegeben werden. Formulierungshilfe gibt es hier: https://initiativesternbruecke.org/moegliche-einwendungen/

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Fernbahnhof Diebsteich wird teuer für Hamburg

Prellbock-Altona, 11.12.2020:
Finanzierungslücke schon vor erstem Spatenstich bei mehr als 300 Mio. Euro

Die Beantwortung einer kleinen parlamentarischen Anfrage (Nr. 564) von Sabine Leidig MdB, Mitglied des Bundestagsverkehrsausschusses, zur Finanzierung des Bahnhofsbaus am Diebsteich aus den Bundesmitteln der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) offenbart die finanziellen Risiken des Diebsteich-Projektes für die Deutsche Bahn:

In der Antwort von Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, wird bestätigt, dass die LuFV-Mittel für das Diebsteich-Projekt auf 250,7 Mio.… mehr

Frist für Schilleroper läuft ab

TAZ, 10.12.20202, Gernot Knödler
Ende Dezember läuft eine letzte Frist für die Sicherung der Schilleroper ab. Weil die Eigentümerin mauert und trotz eines Vergleichs mit der Stadt noch keinen Bauantrag dafür eingereicht hat, steht dem ohnehin schon stark angegriffenen ehemaligen Zirkusbau ein weiterer herausfordernder Winter bevor.mehr

Saga fördert Spekulation durch Verkauf

Die städtische Wohnungsgesellschaft SAGA verwaltet rd. 136.000 Wohnungen in Hamburg. Zweck der SAGA ist lt. Satzung „vorrangig eine sichere und sozial verantwortliche Wohnungsversorgung für breite Schichten der Bevölkerung zu angemessenen Preisen“. Das hindert die SAGA allerdings nicht, trotz der angespannten Wohnungslage weiterhin Wohnungen an solvente Mieter*innen zu verkaufen.… mehr

Unterschriften für Tempo 30

Den Anwohner:innen von Bernadottestraße und Holländische Reihe reicht es. Sie wollen Lärm und Luftverschmutzung vom Durchgangsverkehr nicht mehr hinnehmen. Mit Holländische Bernadotte haben sie eine Petition gestartet. Sie fordern:

  • Effektive Maßnahmen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h in den Straßen

  • Einsatz von emissionsarmen Bussen wie im Hamburger Lufreinhalteplan vorgesehen
  • Durchsetzung des Links-Abbiegeverbots vom Hohenzollernring in die Bernadottestraße
  • Drastisch weniger Durchgangsverkehr
  • Sichere Fahrradwege
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70 Jahre alte Bäume bedroht

Von Christopher von Savigny, Elbe Wochenblatt – 3. Dezember 2020
„An manchen der Baumstämme haben die Anwohner gelbe Holzkreuze angebracht. „1950 – 2021“ steht dort zum Beispiel zu lesen. Bis zu 70 Jahre alt sind die Bäume – darunter Eiche, Ahorn, Linde und Hainbuche – rund um den zentralen Parkplatz auf dem Alsenplatz.
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Sternbrücke – Zoff zwischen SPD und Grünen

21.11.2020, Mopo Online, Geli Tangerman
Seit Wochen schwelt der Konflikt um die Sternbrücke in Altona – zu groß, zu massiv, zu wenig Hamburg, so das Urteil der Gegner der Modernisierungspläne. Seit nun auch noch hochrangige SPD-Politiker gegen die Umbaupläne wettern, droht das Bauvorhaben zum handfesten Streitpunkt in der Zusammenarbeit zwischen SPD und Grünen zu werden.mehr

Initiative Sternbrücke

Liebe Unterstützer:Innen der Initiative Sternbrücke!

Im breiten Bündnis mit weiteren Initiativen aus St. Pauli lädt die Initiative Sternbrücke am Samstag ab 15 Uhr zu einem „Walk of Shame“, bei dem mehrere aktuelle Fehlplanungen des Senates besichtigt und erläutert werden, darunter auch die Sternbrücke.… mehr

Volksinitiative zustande gekommen!

Keine Profite mit Boden und Miete
17.11.2020, Presseerklärung
Der Hamburger Senat bestätigt das Zustandekommen der Volksinitiativen „Boden und Wohnraum behalten – Hamburg sozial gestalten.“ und „Neubaumieten auf städtischem Grund – Für immer günstig.“ Die beiden Volksinitiativen konnten am 19. Oktober 2020 mit jeweils ca.mehr